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Giomici
Bello - Die Geschichte
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Giomici,
auf einem Hügel im grünen Herzen von Umbrien gelegen,
ist ein burgartig
befestigter Ort aus dem 11.
Jahrhundert. Die kleine Piazza, die
Gassen, die
aneinandergeschmiegten Häuser mit ihrem nahezu unversehrtem
Putz, die
hohen Türme, die bis an den Himmel zu reichen scheinen, die
Pfarrkirche San Michele Arcangelo, die charakteristische Porta Eugubina
(das Gubbio-Tor), sie alle zusammen bilden noch heute den alten
Ortskern. Die über das
umliegende Land verstreuten
Bauernhäuser im klassischen umbrischen Stil
vervollständigen das Bild.
Im
Mittelalter war Giomici oft Schauplatz von Belagerungen und von Kriegen
zwischen seinen mächtigen Nachbarn Assisi, Perugia und
Gubbio, die sich
lange Zeit die Kontrolle über den Ort streitig
machten, vor allem wegen dessen strategisch günstiger Lage an den Furten
durch
den Fluß Chiascia und wegen zweiter im Mittelalter sehr
bedeutender Straßen.
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In
der Renaissance hatten die Herzöge von Montefeltro
für mehr als 250
Jahre die Herrschaft über Giomici inne. Der Ort aber
veränderte im Laufe der Zeit seine
Funktion; von einer mittelalterlichen Festung über ein
bäuerliches
Zentrum wurde er nach den sechziger Jahren als Folge der
Abschaffung der Halbpacht ein Ort der Gastlichkeit für jene,
die
Frieden und heitere Ruhe suchen.
Die
derzeitigen Eigentümer, die Familien Vagni und Balestra, haben
das
Ambiente und die Tradition bewahrt. So
ist für die alte Burg Giomici eine neue Geschichts-Epoche in's
dritte
Jahrtausend hinein entstanden.
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Glomisso,
der Adelige germanischer Herkunft der um das Jahr 1000 der erste Herr
der Burg war und ihr seinen Namen gegeben hat, hätte sich sicher nicht träumen lassen, welche
Geschichte diese Burg
noch erleben würde, eine Geschichte, die wir heute, tausend
Jahre
später, gerne erzählen.
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